Am 24. März brachen Chris und ich von Berlin nach Hamburg auf, um Florian am Hauptbahnhof abzuholen. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug in die Hauptstadt Dänemarks. Die malerische Zugfahrt ist sehr zu empfehlen, insbesondere wegen der beeindruckenden Brücken. Nach unserer Ankunft gönnten wir uns einen Döner, bevor wir unser Airbnb bezogen.



Am nächsten Tag erkundeten wir die Innenstadt Kopenhagens. Uns fiel sofort die Sauberkeit der Stadt auf. Auch die Qualität der Produkte in Restaurants und Cafés war außergewöhnlich, allerdings zu einem Preis. Nach einem Tag voller Erkundungstouren in der Innenstadt machten wir uns abends auf den Weg ins Hafenviertel. Dort hatten wir einen Outdoor-Whirlpool direkt am Wasser gebucht, was sich als absolutes Highlight entpuppte. In der Nähe besuchten wir auch einen Food-Truck-Markt, der eine Vielzahl von Gerichten aus verschiedenen Ländern bot.




Am letzten Tag unserer Reise besuchten wir die Freistadt Christiania, ein autonomes Gebiet, das sich durch seine einzigartige alternative Kultur auszeichnet. Leider war das Fotografieren dort verboten, daher kann ich nur empfehlen, dieses spannende Gebiet selbst zu erkunden.


Mit dem Zug fuhren wir zurück nach Hamburg, wo wir pünktlich zum DB-Streik ankamen. Glücklicherweise konnten wir bei Sixt einen schönen 5er BMW mieten, der Chris und mich zurück nach Leipzig und Dresden brachte.