New York – Die Stadt die niemals schläft

Etwas verspätet bin ich auf dem Flughafen LaGuardia in New York angekommen. Die anderen erwarteten mich bereits am Terminal obwohl dieses ziemlich weit entfernt war von ihren Terminal. Ich musste eine andere Airline nehmen, da ich mehr Gepäck hatte und deswegen nicht die günstigste Billigairline gebucht habe. Wir kauften uns ein sofort ein Wochenticket für den ÖPNV um in dieser riesen Stadt auch mobil zu sein. Anschließend nahmen wir den Bus zu unserem Apartment. Die Lage war nicht so gut (aber immerhin Manhattan), die Unterkunft jedoch in Ordnung. Am ersten Abend gingen wir erst einmal durch den Central Park, welcher sich in unmittelbarer Nähe unseres Apartments befand. Anschließend gab es die wahrscheinlich besten „Mac and Cheese“ (Käsenudeln) Amerikas.

Mit der Stretch-Limo durch Manhattan

Den nächsten Tag haben wir uns den City Pass von New York geholt, der den Eintritt in die Hauptattraktionen von New York beinhaltet. So machten wir uns auf dem Weg zur Freiheitsstatue und anschließend zu Ellis Island. Als nächstes auf dem Tagesplan stand die Fahrt nach Brooklyn an. Von dort aus hatte man einen herrlichen Blick auf Manhattan. Zu Fuß ging es über die Brooklyn Bridge und am anderen Ende wartete eine Besonderheit. Da wir an diesen Tag ein Geburtstagskind in unserer Gruppe hatten, buchten wir im Voraus eine Stretch-Limousine inklusive Fahrer für eine Stunde. Diese erwartete uns bereits an der Brücke. Eine Stunde lang zeigte der Fahrer uns die Hauptattraktionen von Downtown Manhattan. Am Times Square ließ er uns dann wieder raus und wir gönnten uns erst einmal ein teures Ben and Jerry’s Eis.

Letzter Tag in den USA

Am nächsten Tag fuhren wir zunächst auf die Aussichtsplattform des Empire State Buildings und anschließend in das American Museum of Natural History. Am Abend trafen wir dann noch einen Freund der beruflich in New York war bevor wir uns dann New York noch einmal bei Nacht vom Empire State Building anschauten. Noch beeindruckender empfanden wir den Ausblick vom Rockefeller Center welchen wir am nächsten Morgen besichtigten. Danach trennte sich die Gruppe und ein paar gingen zum 9/11 Museum und wir gingen zum Flugzeugträgermuseum wo auch ein echtes Spaceshuttle ausgestellt ist. An den für mich letzten Tag gingen wir noch in das Metropolitan Museum of Art bevor ich dann am späten Nachmittag zum Flughafen JFK gefahren bin. Die anderen 5 sind am nächsten Tag erst nach Chicago geflogen wo sie noch einen Tag hatten bevor sie wieder nach Deutschland flogen. Ich bin wie gesagt am Abend davor bereits von JFK mit norwegian (Beoing 787-800) nach Oslo geflogen. Dort hatte ich dann 6 Stunden Aufenthalt bevor es weiter nach Berlin Schönefeld ging. Gegen 19:30 Uhr bin ich dann nach knapp 7 Monaten USA wieder in Deutschland angekommen. Meine Eltern erwarteten mich bereits am Flughafen und 2 Stunden später war ich auch bereits wieder zuhause.

Fazit nach 7 Monaten in den USA

Abschließend kann ich sagen, dass die knapp 7 Monate in den USA eine absolut hervorragende Zeit waren! Ich habe Städte in insgesamt 9 Bundesstaaten besichtigt, darunter San Diego, Las Vegas, Phoenix, Detroit, New York, Milwaukee und Indianapolis. Wir haben Roadtrips zu den Niagarafällen, zum Grand Canyon und zum Mount Rushmore gemacht und dabei auch die Natur der USA und Kanadas erlebt. Auch kleinere Ausflüge mit meinen Mitbewohnern wie z.B. das Kajak fahren, den Weihnachtsmarktbesuch oder die Kinoabende und Outlet-Einkäufe haben die Zeit in den Staaten unvergesslich gemacht. Die Arbeit bei DB Schenker war klasse, denn ich habe nicht nur in einem tollen Team gearbeitet, sondern auch spannende Aufgaben bekommen. Alles in Allem waren die 7 Monate einfach nur spitze und ich freue mich bereits auf mein nächstes Mal USA!

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